IHRE HANDSCHRIFT ALS WINZER: SCHNÖRKELLOS, GEFÜHLVOLL, AUSSERGEWÖHNLICH
Ihre Weingärten befinden sich in zwei der spannendsten Lagen von Carnuntum: an den Hängen des Spitzerbergs und des Braunsbergs. Beide sind – geologisch gesehen – Ausläufer der Kleinen Karpaten und nur zehn Kilometer voneinander entfernt. Sie sind sich ähnlich und gleichzeitig sehr unterschiedlich.
Die Naturschutzgebiete mit ihrem sandig-lehmigen oder kalkhaltigen Terroir, die Feuchtigkeit der Donau und die seltenen Pflanzen der Federnelke und der Schlüsselblume, die dort – wie sie – Wurzeln schlagen, üben eine große Faszination auf sie aus. Seitdem gibt es keinen Zweifel mehr: den Reben und den Trauben alles zu geben, um charaktervolle und originelle Weine herstellen zu können.
DER BELGIER, DEN ES NACH WIEN ZOG
Die Geschichte begann im Jahr 2009, als sich ein Belgier verliebte! Er verliebte sich mehrfach: In seine künftige Frau, in die Stadt WIEN und in die Schönheit Österreichs. Sein Hobby entwickelte sich schnell zu einer raumgreifenden Passion. Raf experimentierte, bildete sich zum Bier Sommelier aus und führte unzählige Gespräche mit Brauern. 2015 war es soweit. Raf kündigte seinen Job, und machte sich auf zu neuen Ufern. DER BELGIER war geboren.
IHRE HANDSCHRIFT ALS WINZER: SCHNÖRKELLOS, GEFÜHLVOLL, AUSSERGEWÖHNLICH
Die Ursprünge ihres Weins reichen zurück ins frühe 20. Jahrhundert. Zunächst als Pächter tätig, erwarb ihre Familie 1952 ein kleines Grundstück und begann mit dem eigenen Weinanbau.
1979 wagte der Vater, Giovanni Battista, genannt “Titta”, mit nur 2 Hektar Weinbergen seinen eigenen Weg. Heute führen sie und ihre Söhne mit derselben Leidenschaft etwa 60 Hektar Familien-Weinberge und produzieren authentischen Wein.
Persönlich pflegen sie Weinberg und Weinkeller, da sie überzeugt sind, dass großartiger Wein nur aus exzellenten Trauben entsteht, die täglich betreut werden.
In ihren Weinen spiegeln sich Duft und Geschmack ihrer Region wider. Die Kunden sind die besten Botschafter für ihre Produkte.
DEIN BIER AUS DER HEIMAT
Sie sind ein kleines Familienunternehmen im Mittelburgenland. Ihr Anliegen ist ein nachhaltiger Umgang mit allen Ressourcen. Ihre Produkte werden in Handarbeit nach traditionellen Methoden hergestellt. Selbstverständlich ist die gesamte Brauerei bio-zertifiziert.
GUTES AUS GERETTETEM OBST & GEMÜSE
Unverschwendet ist ein kleines Wiener Startup mit Wurzeln im Mostviertel, das seit März 2016 gegen Lebensmittelverschwendung kämpft. Geführt von den Geschwistern Cornelia und Andreas Diesenreiter und einem kleinen, aber feinen Team, haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, umfassendere Lösungen zu finden.
Derzeit stellen sie in einer kleinen Feinkostmanufaktur am Wiener Schwendermarkt in liebevoller Handarbeit köstliche Marmeladen, Chutneys, Pickles, Sirupe und vieles mehr aus gerettetem Obst und Gemüse her. Da sie aber die Welt nicht allein vom Schwendermarkt aus retten können, arbeiten sie bereits fleißig daran, mit anderen Feinkostproduzenten zu kooperieren, gastronomische Betriebe mit abfallfreien Waren zu beliefern und die nächsten Schritte in Richtung effizienter Abfallfreiheit zu setzen.
MOSTVIERTEL: TRADITIONELLER FAMILIENBETRIEB
In einem traditionellen Familienbetrieb im Mostviertel wird die Natur hochgeschätzt und nachhaltig gepflegt. Die Familie produziert traditionelle Produkte, indem sie nur die besten Früchte aus ihrem Streuobstsortiment verwendet. Die tiefe Verbundenheit zur Natur und die Liebe zur Tradition machen ihren Betrieb zu einem wichtigen Teil des Mostviertels. Besucher sind herzlich eingeladen, die einzigartigen Produkte der Familie zu entdecken.
VON BIOLOGISCHER LANDWIRTSCHAFT ZUR REGIONALEN KÄSEVIELFALT
In Lohsdorf begann Karl Stix 1985 mit der Umstellung des familiären Bauernhofs auf biologische Landwirtschaft und gründete 1989 den Verein “Zur Förderung der Bergbauern südliches Waldviertel”. 1998 startete der Bau des Vermarktungszentrums in Wimm, das 2000 als EU-Projekt Käsehütte Maria Taferl eröffnet wurde. Seitdem bietet die Käsehütte eine breite Palette regionaler Produkte und veredelt Käse seit 2018 mit Kräutern.
Heute arbeiten Karl Stix, seine Frau Herta und die Söhne Robert und Georg in der Käsehütte, die mit 16 Mitarbeitern und neun selbständigen Marktfahrern regionale Produkte auf Märkten in NÖ, OÖ und Wien präsentiert. Täglich engagiert sich die Käsehütte Maria Taferl für nachhaltige österreichische Produkte von Bauern und Kleinkäsereien in höchster Qualität.
TIERWOHL UND PARTNERSCHAFT IN DER LANDWIRTSCHAFT
In ihrer Philosophie steht für Hohenlehen Geborgenheit an erster Stelle. Die Organisation kümmert sich um das Kapital der Bauern – die Nutztiere.
Partnerschaftliche Beziehungen sind Hohenlehen wichtig. Die Bäuerinnen und Bauern, die Mitglieder der Genossenschaft sind, legen großen Wert auf das Wohl der Tiere und eine naturnahe Lebensweise. Als Miteigentümer der Genossenschaft leben sie eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
Die Lieferanten von Hohenlehen bringen ihre Tiere selbst zum Schlachthof – ein zentrales Element ihrer Philosophie. Dies minimiert Stress für die Tiere und wirkt sich positiv auf die Fleischqualität aus.
Am Warteplatz in Hohenlehen stehen maximal 4 bis 6 Rinder zur selben Zeit. So erleben die Tiere möglichst wenig Stress, was die Fleischqualität weiter verbessert. Bei Hohenlehen kommt nur wohlschmeckendes Fleisch bester Qualität auf den Teller.
BIOGENUSS PUR: REGIONAL, RESSOURCENSCHONEND, NATURBELASSEN
In ihrer täglichen Arbeit legt das Unternehmen großen Wert auf Regionalität, Ressourcenschonung und Naturbelassenheit, insbesondere im Kontext von BIO-Produkten. Besonderes Augenmerk wird auf die Verwendung frischer, ganzer Früchte in den Mischfruchtsäften gelegt, während Konzentrat-Produkte strikt vermieden werden.
Die Auswahl von Obst aus den Regionen Weinviertel, Mostviertel und dem Burgenland hebt sie deutlich von industriellen Anbietern ab. Die Qualität der Produkte liegt in ihrer eigenen Hand, und sie streben nach höchster Güte, die man schmecken kann. “BIOGENUSS PUR” steht für ein authentisches und naturbelassenes Geschmackserlebnis.
NATÜRLICHE LEIDENSCHAFT: EIN WEINGUT IN DEUTSCHLAND
Sie produzieren Weine mit geringem Eingriff, im Stil der alten Welt, mit einem Fokus auf seltenere und historische Rebsorten. Die Weine werden natürlich fermentiert, meist ungefiltert, ohne Chemikalien oder Zusätze. Minimale Schwefelzusätze und maximale Leidenschaft charakterisieren ihre Produkte.
Seit Jahren bewirtschaftet das Weingut seine vielen Parzellen organisch, kümmert sich um die Physiologie und Gesundheit der alten Reben, die die Grundlage ihrer Naturweine bilden.
Die Reben sind in lebendigen Böden verwurzelt, organisch, zum Teil biodynamisch, und erzählen von der Herkunft ihrer Heimat – Kalkstein, Schiefer und Ton.
OLIOCRU: TRADITION, TECHNOLOGIE UND KREISLAUFWIRTSCHAFT IM OLIVENANBAU
OlioCRU, gegründet von Mario Morandini im Jahr 2012, vereint Tradition, Technologie und Kreislaufwirtschaft im Olivenanbau. Mario schöpft aus einer langen Familientradition, übermittelt von seinem weisen Onkel Elio, und hat sein Haus in ein modernes landwirtschaftliches Anwesen mit hochmodernen Ölmühlen verwandelt. Die Vision von OlioCRU ist die nachhaltige Weiterentwicklung des Territoriums und der Arbeitsprozesse in einem innovativen Umfeld.
Die Mission geht über die Herstellung von hochwertigem Olivenöl hinaus und zielt darauf ab, eine zirkuläre, ökologisch nachhaltige Wirtschaft zu schaffen. Jeder Teil der Olive wird genutzt, von präbiotischen Produkten bis zur Energiegewinnung. So wird nichts verschwendet, weder in Bezug auf das Produkt noch auf die Ressourcen.
SGREBENI DI CIMONE: EIN WEINBERG DER BRILLANTEN INTUITION UND LEIDENSCHAFT DER FAMILIE SPAGNOLLI
Ein Weinberg, der das Ergebnis brillanter Intuition und der großen Willenskraft der Familie Spagnolli ist, die sich seit drei Generationen der heldenhaften Bewirtschaftung der Weinberge auf den Sgrebeni di Cimone verschrieben hat. Das Ergebnis einer langen und fesselnden Geschichte, die mit der Intuition von Francesco Spagnolli und Gino Veronelli begann, die in der Lage waren, die Schaumwein-Berufung dieses kleinen Stücks Steilland zu verstehen, nachdem sie es gemeinsam beobachtet hatten, nachdem sie von einer Live-Radiosendung zurückgekehrt waren, in der sie nahm an It’s now far away 1978 teil.
AUF DEN SPUREN DER NATUR: SERRE UND DIE NACHHALTIGE WEINKUNST
Nach dem Krieg erwarben Camillo Pederiva und Rosa Mattiola 1956 Weinberge im Veneto, rekultivierten das Land und legten so den Grundstein für die exzellenten Proseccos von Serre. Heute wird das Familienunternehmen von den Brüdern Luca und Marco Pederiva geführt, die großen Wert auf Umweltschutz und nachhaltige Weinwirtschaft legen. Sie setzen ausschließlich auf organische Dünger und minimieren den Einsatz von Insektiziden. Das Resultat sind natürliche, vegane Perl- und Schaumweine, die geschickt das steile Terroir der Voralpen widerspiegeln.